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       # taz.de -- Taubenretterin über Stadttauben: „Zum Glück schlafen Tauben nachts“
       
       > Es gibt Taubenfreunde und Taubenhasser. Aber warum polarisieren die Tiere
       > so sehr? Martina Born über das Wesen der Vögel und den
       > Rechtfertigungsdruck.
       
   IMG Bild: „Ich habe schon Hunderte von Küken aufgezogen“, sagt Martina Born, hier mit der jungen Taube Sherba, einem sehr anhänglichen Tier
       
       wochentaz: Frau Born, Sie haben eine Taube dabei, hat die einen Namen? 
       
       Martina Born: Sie heißt Sherba.
       
       Hat der Name eine besondere Bedeutung? 
       
       Ich habe sie von der Polizeistation am Hamburger Hauptbahnhof abgeholt.
       Dort war eine sehr nette Frau aus Serbien, die sich mit mir über das Küken
       und über Tierrettung unterhalten hat. Ich wollte ihm einen Namen geben, der
       Anklänge an das Wort Serbien hat. Da habe ich „Sherba“ erfunden.
       
       Man kann Tauben von der Polizeistation abholen? 
       
       Die Polizei dort ist sehr kooperativ. Wenn eine Taube in Not gerät, kann
       man sie dort abgeben. Dann wird entweder das Tierheim in der Süderstraße
       oder wir vom [1][Stadttaubenverein] werden angerufen und kümmern uns darum,
       dass die Taube abgeholt wird.
       
       Jetzt würden vermutlich viele Leute, vor allem die Taubenfeind:innen,
       sagen: das ist sehr viel Aufwand. 
       
       Ja, das stimmt. Glücklicherweise ist es so, dass die Leute, die Tauben
       finden, sehr interessiert dran sind, ihnen zu helfen. Ansonsten ist die
       Versorgung in der Stadt nicht so üppig, weil das Tierheim uns kaum noch
       helfen kann. Das nimmt zurzeit nur verletzte Tiere auf und keine
       entkräfteten – und die meisten Tiere, die gefunden werden, sind entkräftet.
       Wir versuchen, die nach Möglichkeiten in unseren privaten Pflegestellen
       unterzubringen, kommen aber auch da total an unsere Grenzen, weil es immer
       nur eine Handvoll Leute sind, die Pflegestellen machen wollen.
       
       Wann haben Sie Ihre Sympathie für Tauben entdeckt? 
       
       Ich habe als freiwillige Helferin im Tierheim in der Jungtierpflege
       mitgearbeitet und von den jungen Tauben, die dort aufgezogen wurden, auch
       mal welche nach Hause mitgenommen, um mich ein bisschen intensiver um sie
       zu kümmern.
       
       Zur Taube, die in der Katzentransportbox aufgeregt flattert: Ich werde dich
       jetzt mal umstellen, das nervt nämlich.
       
       Ich habe in der Pflegestelle festgestellt, wie unglaublich liebevoll Tauben
       untereinander sind. Wenn die Jungtiere in kleinen Gruppen zusammen waren,
       dann haben sie sich gegenseitig richtig betreut und gekuschelt und mit dem
       Schnabel gestreichelt.
       
       Betreut? 
       
       Ich hatte zum Beispiel eine Taube, die war sehr, sehr krank und saß immer
       aufgeplustert in der Ecke. Und dann sind andere kleine Tauben zu ihr
       gegangen und haben sie mit dem Schnabel gestreichelt, als wollten sie sie
       trösten und aufmuntern.
       
       Ich würde denken, dass Vögel für viele Menschen unheimlich sind, weil sie
       diese fremder und unberechenbarer als Säugetiere finden. Sind Ihnen Vögel
       näher als Säugetiere? 
       
       Was mich an Vögeln so fasziniert, ist, dass wir nicht so stark verwandt mit
       ihnen sind und sie trotzdem so viel ähnliches Verhalten wie Menschen
       zeigen. Bei einem Hund erwartet man, dass er sich sehr stark auf Menschen
       einstellen kann. Aber dass ein Taubenweibchen zu einem kommt und einen
       anbalzt und als Partner betrachtet, das erwartet man nicht so. Oder dass
       Küken ihre Eltern streicheln mit dem Schnabel und die ganze Angelegenheit
       mit dem Nestbau: das erinnert mich sehr stark an Menschen bei Ikea. So nach
       dem Motto, diesen Ast nehme ich und den nehme ich nicht.
       
       Wie vertraut werden Sie mit den Tauben? 
       
       Das ist sehr unterschiedlich, es hängt auch sehr stark davon ab, wann sie
       gefunden werden. Als ich Sherba aufgenommen habe, war sie gerade einen Tag
       alt. Gut ist es, wenn man dann Taubeneltern findet, die so ein kleines
       Küken aufziehen, damit es sich auf Tauben ausrichtet.
       
       Wo suchen Sie die Ammen? 
       
       Wir können sie zum Beispiel in unseren Taubenschlägen finden, wenn da Paare
       sind, die gerade Eier gelegt haben. Das hat aber nicht hingehauen und
       dadurch ist Sherba unglaublich auf Menschen fixiert, und das ist ein echtes
       Problem beim Auswildern. Sie muss sich jetzt noch an Artgenossen gewöhnen,
       damit sie aus dem Kopf kriegt, dass Menschen vertrauenswürdig sind. Sie
       darf draußen nicht einfach Menschen auf die Schulter fliegen, das wäre eine
       große Gefahr für sie.
       
       I ch stelle mir das bei diesen ganz jungen Tieren ambivalent vor, weil
       diese nahe Bindung ja auch einen emotionalen Reiz hat. 
       
       Am Anfang war mir die Bindung am allerwichtigsten. Damals wusste ich auch
       noch nicht so viel über Tauben, sondern habe halt kleine Tiere aus dem
       Tierheim mit nach Hause genommen. Aber es gab die Möglichkeit, sie
       anschließend ins Tierheim zurückzubringen und dort über Volieren auswildern
       zu lassen. Die Möglichkeit gibt es jetzt nicht mehr. Ich habe mich aber
       auch weiterentwickelt, und für mich steht die Bindung nicht mehr so stark
       im Vordergrund.
       
       Warum nicht? 
       
       Ich habe jetzt schon Hunderte von Küken aufgezogen. Dann weiß ich: dieses
       Küken wird irgendwann gehen, und es ist wichtig, dass es gute
       Startbedingungen hat und dass ich es nicht zähme.
       
       Was ist denn stattdessen der Reiz für Sie, sie zu pflegen? 
       
       Ich bin Krankenschwester, aber ich kann den Beruf nicht ausüben, weil ich
       selber chronisch krank bin. Der Reiz für mich ist, etwas ähnliches zu
       machen, nur eben in einem Rahmen, in dem ich es leisten kann. Ich gehe mit
       den Tauben zum Arzt, gebe ihnen Medikamente und sorge dafür, dass sie gutes
       Essen bekommen, dass sie ein angenehmes Umfeld haben und irgendwann wieder
       raus können. Für mich bedeutet das sozusagen, meinen Beruf auszuüben unter
       einem anderen Vorzeichen.
       
       Sind die Nachtschichten da nicht sehr herausfordernd? 
       
       Es ist glücklicherweise so, dass Tauben nachts schlafen, und die zweite
       großartige Idee der Evolution war, ihnen einen Kropf mitzugeben, in dem man
       ganz viel Essen lagern kann. Wenn man dreimal am Tag die Möglichkeit hat,
       ein Küken zu füttern, kommt das damit gut durch.
       
       Die Welt scheint sich in Taubenfreunde und Taubenhasser zu teilen. Warum
       polarisieren Tauben so sehr? 
       
       Ich habe den Eindruck, dass sie Projektionsfläche sind von Unzufriedenheit.
       Wenn Leute irgendwas ärgerlich, schmutzig, ablehnenswert finden, dann
       nehmen sie die Taube. Ich kann nicht nachvollziehen, wenn Leute sagen: „Die
       Tauben machen mein Auto dreckig, also finde ich es richtig, dass ab und zu
       der Nachbar oder die Nachbarin ein paar abschießt.“ Ein Lebewesen ist doch
       immer mehr wert als ein Gegenstand. Ich habe eine Freundin, die sagt, sie
       ekelt sich vor Tauben. Meiner Ansicht nach ist das diese Gehirnwäsche, weil
       es heißt, Tauben übertragen Krankheiten. Aber wenn man dem mal auf den
       Grund geht und sich fragt, wie viele in meinem Bekanntenkreis denn jemals
       durch eine Taube krank geworden sind, kommt man auf ungefähr null bis minus
       eins.
       
       Im Englischen gibt es zwei Begriffe für die Taube, „pidgeon“, die Wald-,
       Feld-, Wiesentaube sozusagen, und „dove“, die Taube als Friedenssymbol. Wir
       können das im Deutschen gar nicht unterscheiden. 
       
       Ich finde, es sind in beiden Fällen Projektionen, weil auch die heilige
       Taube etwas ist, in das wir religiöse Anteile hineininterpretieren und
       dann geschockt sind, wenn sie sich mit ihrem Reviernachbarn kloppt oder ihm
       Nistmaterial wegnimmt. Zur Tierliebe gehört ganz viel Beobachtung, also
       offen zu sein für das Wesen, das da wirklich da ist.
       
       Und hinzunehmen, dass es anders ist, als man gedacht hat. Ist Ihnen das
       auch so ergangen? 
       
       Ich hatte eine Taube, die in mich verliebt war, eine Brieftaube mit
       gebrochenen Flügel. Sie hat mit mir gebalzt, hat für mich Eier gelegt. Dann
       habe ich ihr ein Männchen angeschleppt, und von dem Moment an wurde ich von
       ihr gebissen.
       
       Auf welches Echo stößt Ihre Arbeit als Taubenschützerin? 
       
       Viele Menschen sagen: Menschen sind doch viel wichtiger als Tiere, wieso
       kümmerst du dich nicht um Menschen? Ich fühle mich immer ein bisschen in
       einem Rechtfertigungsdruck auch mir selber gegenüber. Ich hatte lange
       Diskussion mit einer Freundin, die immer wieder sagte: „Es gibt so viele
       Flüchtlinge, wieso kümmerst du dich nicht um Flüchtlinge?“ Und dann habe
       ich gedacht: Ja, warum mache ich das eigentlich nicht? Und dann: Und sie?
       Kümmert sie sich um einen einzigen Flüchtling? Wenn jetzt jemand sehr
       engagiert ist in der Flüchtlingshilfe und sagt, da gibt es so viel Probleme
       und du machst jetzt mit den Tauben rum – das könnte ich nachvollziehen.
       
       Und wie rechtfertigen Sie sich? 
       
       Ich kann das nur mit meiner persönlichen Situation erklären. Ich habe nicht
       so viel Kraft, und ich finde die Probleme, die Menschen haben,
       überwältigend und komplex. In so einem kleinen Rahmen etwas Gutes tun, was
       dann auch noch in Richtung meines Berufs geht, eben Wunden verbinden und
       Nägel schneiden und Essen zubereiten, das kann ich mit den Tieren gut
       machen. Aber ich muss auch gestehen, dass ich total in einer Blase lebe.
       Alle meine Freunde, bis auf wenige Ausnahmen, sind Taubenfreunde.
       
       Wie sieht diese Blase aus? Dem Klischee nach wären es ältere Damen im
       Ruhestand. 
       
       Was ich vor allem merke, ist Interesse von jungen Frauen, die berufstätig
       sind und sagen: Ich habe hier eine Taube gesehen, der geht es nicht gut, da
       würde ich gerne helfen. Das ist unser Hauptklientel, manchmal auch junge
       Männer. Ich bin Rentnerin, aber ich bin nicht typisch für den Verein.
       Einmal hat uns eine Frau angeschrieben, die in einer Firma gearbeitet hat,
       die Container verschifft, und einer der Container sollte nach China. Darauf
       war ein Taubennest mit kleinen Küken, und dann hat sie Gott und die Welt in
       Bewegung gesetzt, um diese Küken unterzubringen.
       
       Meinen Sie, dass es das ist: Das Konkrete der Hilfe und dass man den
       Erfolg sieht, was die Leute Tauben helfen lässt? Also anders, als wenn man
       Leuten in Afghanistan hilft oder Menschen, die immer wieder straucheln? 
       
       Die Klarheit des Gelingens oder des Misslingens ist auf jeden Fall ein
       Punkt. Und damit sind wir dann bei der Frage nach dem Tod. Ich finde das,
       ich muss es vorsichtig formulieren, nicht so tragisch. Ich habe das Gefühl,
       dass es ein Kreislauf von Leben und Sterben ist, und es kann auch mal sein,
       dass ich eine kranke Taube bekomme, die es nicht schafft.
       
       Könnte man dieses Schaffen oder Nicht-Schaffen grundsätzlich auf die Tauben
       in der Stadt übertragen und sie sich selbst überlassen? 
       
       Das habe ich früher auch gedacht. Aber Stadttauben sind keine richtigen
       Wildtiere. Es ist jetzt auch durch eine genetische Untersuchung
       nachgewiesen, dass sie Nachkommen von Haustauben oder verwilderten
       Brieftauben sind. Und den Haustauben hat man durch Zucht aberzogen, sich
       selbst zu regulieren.
       
       Was bedeutet das? 
       
       Sie legen nicht weniger Eier, wenn sie weniger Futter kriegen, sondern
       genauso viele und werden dann krank, weil sie entkräftet sind oder die
       Küken sterben. Bei Wildtieren wie den Blesshühnern sterben 80 Prozent der
       Jungen, und denen weint keiner eine Träne nach oder schleppt sie zum
       Tierarzt. Bei Tauben sehe ich die Sache ein bisschen anders, weil
       nachgewiesen ist, dass es Haustiere sind, die auf den Menschen angewiesen
       sind.
       
       Die Selbstregulation kommt auch nicht zurück? 
       
       Ich glaube, es ist gar nicht mehr möglich, weil die Bestände immer wieder
       aufgefüllt werden durch entflogene Zuchttauben und Brieftauben.
       
       Das spielt so eine große Rolle? 
       
       Bei den Wettflügen geht ein großer Prozentsatz verloren und die, die
       überleben, schließen sich den Stadttauben an. Deswegen finde ich das
       sogenannte Augsburger Modell sehr intelligent. Da richtet man Schläge ein,
       in denen die Tauben gefüttert werden und wo sie ihre Eier legen können, die
       dann durch Attrappen ausgetauscht werden. Damit unterbindet man ganz viele
       Bruten und verringert das Elend.
       
       Warum gibt es nicht mehr solcher Taubenschläge? 
       
       Das ist ganz unterschiedlich, das ist sogar in Hamburg innerhalb der
       Bezirke unterschiedlich. Das sind, soweit ich es erfahren habe, oft auch
       finanzielle Gründe. Also gar nicht so sehr, dass es zu teuer ist, einen
       Taubenschlag aufzubauen, sondern dass man das nicht mit Ehrenamtlichen
       besetzt kriegt und jemanden anstellen muss, der sich kümmert. Interesse
       gibt es zum Teil bei Einkaufszentren.
       
       Ich las in einem Text des Philosophen Fahim Amir, dass das große
       Ressentiment gegenüber Tauben auch damit zusammenhängt, dass die
       Innenstädte immer sauberer geworden sind und die Taube diesem Imperativ des
       Sauberen entgegenläuft. 
       
       Das finde ich absolut schlüssig. Das erklärt diesen unverständlichen Hass
       gegen das Nicht-Steuerbare an ihnen.
       
       Nicht steuerbar sind ja auch die Leute, die Körner für die Tauben
       verteilen, obwohl es verboten ist. Laut Fahim Amir ist die alte Dame, die
       andere mit ihrer Handtasche haut, ein Symbol sozialer Renitenz. 
       
       Ich kenne einige Leute, die füttern, weil sie sagen: Ich habe zig
       verhungerte Jungtiere von der Straße gekratzt, ich sehe doch, dass sie
       Hunger haben. Keine Taube wurde geboren, um Pommes zu verspeisen, sondern
       es sind reine Körnerfresser, die finden sie in der Stadt gar nicht. Und
       wenn das Mitleid sehr stark ausgeprägt ist, dann kann man den Leuten auch
       nicht mit Strafen kommen, weil sie dann das Gefühl haben: das Gesetz ist
       falsch – ich bin richtig.
       
       Füttern die Leute dann im Dunkeln, damit man sie nicht erwischt? 
       
       Einige ja. Es gibt viele Leute, die wirklich wissen, wie man das
       Ordnungsamt austrickst. Es kann bis zu 5.000 Euro kosten, es gab auch schon
       Einstiegsstrafen von 1.000 Euro.
       
       Gibt es da eine Solidarkasse? 
       
       Nein, solche Strafen werden nicht vom Verein getragen. Es wäre vorm
       Finanzamt schwierig zu begründen – das brauchen wir, um unsere
       Ordnungsamtsstrafen zu bezahlen. Das gibt es höchstens privat, dass man
       sagt: Du Arme, du bist erwischt worden, ich stecke dir mal ein bisschen
       Geld zu. Ich kenne eine alte Dame, die täglich füttert. Sie ist schon
       zweimal erwischt worden und hat mich gefragt: „Soll ich aufhören?“. Ich
       habe gesagt: „Ich kann das nicht für dich entscheiden.“ Und sie sagte: „Ich
       muss weitermachen, ich kann sonst nicht schlafen. Ich kann doch nicht
       selber den Kühlschrank voll haben, wenn ich sehe, dass da diese Tauben
       verhungern.“
       
       Da denke ich spontan: Was raubt einem den Schlaf und was nicht? In Hamburg
       kann man an sehr vielen Obdachlosen vorübergehen. Wobei ich direkt zugebe,
       dass das nah am sogenannten [2][Whataboutism] ist, weil das eine mit dem
       anderen nichts zu tun hat. 
       
       Diese Freundin hat keinen Kontakt mit Obdachlosen, sie lebt nur in ihrer
       Wohnung, geht ihre Tauben füttern und geht zurück in ihre Wohnung. Aber
       ansonsten ist mein Gefühl manchmal, dass viele Leute sehr viel Mitgefühl
       mit Tieren haben und null Mitgefühl mit Menschen. Es gibt viele, die
       schlechte Erfahrungen gemacht haben mit Menschen und sagen: „Ich liebe nur
       Tiere, Menschen finde ich zum Kotzen.“ Dann kann man schon hinterfragen:
       „Warum fütterst du die Taube und gibst den Obdachlosen nichts?“
       
       1 Jan 2024
       
       ## LINKS
       
   DIR [1] https://www.hamburgerstadttauben.de/
   DIR [2] https://de.wikipedia.org/wiki/Whataboutism
       
       ## AUTOREN
       
   DIR Friederike Gräff
       
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